jsa Joachim Schürmann Architekten Stadtplaner

Die Erweiterung des Krankenhauses beschränken wir auf das Notwendige: eine Raumfolge, die Innen und Außen zusammenfaßt, sich entlang eines Weges erstreckt, der über Spiegelteiche hinweg ins Zentrum führt.

An ihm liegen – außen – wie Kristallisationspunkte drei Pavillons, gläserne Kuben, mit Café, Information, Ausstellung und Aufnahme – Bereiche, die zum Wohlgefühl der Kranken, ihrer Betreuer und ihrer Besucher, zur Orientierung und zu einem „bekömmlichen Auslauf“ – auch bei schlechtem Wetter – beitragen, - Bezug nach außen zum Garten herstellen, zur frischen Luft, - und in Maßen – auch zur Öffentlichkeit.

Der wettergeschützte Weg bringt als „Schutzzone“ Distanz, das Abschalten von der betriebigen Umwelt hilft, keine Angst aufkommen zu lassen vor der unbekannten, vielleicht bedrohlich empfundenen Schwelle, - der Übergang bleibt behutsam und fließend.

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Erweiterung Robert-Bosch-Krankenhaus
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